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Ob Neubau oder Altbau – Wir sind Ihr Experte, wenn es um Modernisierungen oder Wartungsarbeiten von Heizungsanlagen geht. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung!
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Vitali Schubert
Heizungsbau in Birkenfeld
Ihr Experte für
Heizung, Sanitär & Solar
Heizungsanlagen vom Meisterbetrieb
Schubert in Birkenfeld
Das können Sie bei uns erwarten
Qualität und Zuverlässigkeit
Fachkundige Beratung
Transparente Kosten
Schneller und flexibler Service
Nachhaltige Lösungen
„Präzision und Sorgfalt sind der Schlüssel zu einem effizienten und langlebigen Heizungssystem.“
Sie interessieren sich auch für Solarthermie- und PV-Anlagen?
Vitali Schubert Heizungsbau
Wasserschieder Str. 36a
55765 Birkenfeld
Telefon: 06782 1071303
E-Mail: info@schubert-heizungsbau.de
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Wir haben die Antworten.
Die Kosten für einen Gasanschluss können stark variieren und hängen von einer Reihe von Faktoren ab. Es ist daher schwierig, einen genauen Betrag ohne konkrete Informationen zu nennen. Folgende Faktoren spielen eine Rolle für die Berechnung:
Anschlussgebühren des Gasversorgers: Die örtlichen Versorgungsunternehmen berechnen in der Regel eine Gebühr für die Herstellung des Gasanschlusses vom Hauptleitung bis zu Ihrem Grundstück. Diese Kosten können je nach Entfernung zwischen dem Haus und der Hauptleitung variieren und liegen typischerweise zwischen 1.000 und 2.500 Euro.
Installationskosten: Die Kosten für die Installation der Gasleitung in Ihrem Haus durch einen Fachmann variieren ebenfalls stark, je nachdem, wie umfangreich die Arbeit ist. Hier können Sie mit Kosten zwischen 500 und 2.000 Euro rechnen.
Kosten für den Gaszähler: Einige Gasversorger berechnen zusätzlich eine Gebühr für den Gaszähler. Diese Kosten können zwischen 100 und 300 Euro liegen.
Kosten für den Gasherd/Heizkessel: Wenn Sie noch keinen Gasherd oder Heizkessel besitzen, müssen Sie auch diese Kosten berücksichtigen. Ein neuer Heizkessel kann zwischen 1.000 und 6.000 Euro kosten, je nachdem, welche Art von Kessel Sie benötigen.
Gerne kalkulieren wir alles mit Ihnen durch!
Die Entsorgung einer alten Öltankanlage ist ein komplexer Prozess, der von Fachleuten durchgeführt werden muss, um sicherzustellen, dass alle Umwelt- und Sicherheitsstandards eingehalten werden. Die Kosten für diese Dienstleistung variieren stark, abhängig von einer Reihe von Faktoren, einschließlich:
Größe und Art des Tanks: Größere Tanks sind teurer zu entsorgen als kleinere, und unterirdische Tanks können aufgrund des zusätzlichen Aufwands für das Ausgraben teurer sein als oberirdische Tanks.
Zustand des Tanks: Tanks, die Lecks oder andere Schäden aufweisen, können teurer sein zu entsorgen, da sie eine größere Umweltgefährdung darstellen.
Menge des verbleibenden Heizöls: Wenn sich noch Heizöl im Tank befindet, muss dieses zunächst entfernt und entsorgt werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
Im Allgemeinen können die Kosten für die Entsorgung eines Öltanks, einschließlich der Reinigung, Demontage und Entsorgung des Tanks und des restlichen Heizöls, zwischen 500 und 3000 Euro liegen. Bei größeren Tanks oder komplizierten Projekten können die Kosten jedoch höher sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur Schätzungen sind und die tatsächlichen Kosten je nach den spezifischen Umständen und Anforderungen Ihres Projekts variieren können. Es ist ratsam, mehrere Angebote von qualifizierten Fachleuten einzuholen, um ein genaues Verständnis der Kosten zu erhalten.
Die genauen Einsparungen, die durch den Austausch einer 25- bis 30-jährigen Heizungsanlage erzielt werden können, hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art der alten und der neuen Anlage, dem Zustand der alten Anlage und den spezifischen Heizgewohnheiten in Ihrem Zuhause.
Generell können wir jedoch sagen, dass moderne Heizsysteme oft deutlich effizienter sind als ältere Modelle. Wenn Sie eine alte Gas- oder Ölheizung durch ein modernes Brennwertgerät ersetzen, könnten Sie eine Energieeinsparung von bis zu 30% erreichen. Bei einem Wechsel zu einer Wärmepumpe oder einem anderen erneuerbaren Heizsystem könnten die Einsparungen noch höher sein, vor allem wenn Sie derzeit mit Öl heizen.
Neben den Energieeinsparungen können auch die Wartungskosten sinken. Ältere Systeme neigen dazu, mehr Wartungsarbeiten zu benötigen und sind anfälliger für teure Reparaturen.
Schließlich könnten Sie auch von staatlichen Förderprogrammen profitieren, die den Austausch von alten Heizungsanlagen unterstützen, besonders wenn Sie auf ein umweltfreundlicheres System umsteigen. Solche Programme können die anfänglichen Kosten des Austauschs erheblich reduzieren.
Für eine individuelle Schätzung sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.
Der Austausch einer Heizungsanlage kann mehrere Genehmigungen und Anträge erfordern, je nach Art der neuen Anlage und den lokalen Vorschriften. Hier sind einige der üblichen Anträge und Genehmigungen, die erforderlich sein könnten:
- Kaminkehrer: Der Kaminkehrer (Schornsteinfeger) muss im Allgemeinen über die Installation einer neuen Heizungsanlage informiert werden. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Schornstein und die Abgasanlage ordnungsgemäß funktionieren und sicher sind. Der Kaminkehrer kann auch dazu beitragen, die richtige Größe und Art des Heizsystems für Ihr Zuhause zu bestimmen.
- Stadtwerke: Wenn Sie eine neue Gas- oder Fernwärmeheizung installieren, müssen Sie möglicherweise einen Antrag bei den örtlichen Stadtwerken stellen. Sie können Ihnen sagen, was Sie für den Anschluss an das lokale Netzwerk benötigen.
- BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle): Wenn Sie eine energieeffiziente oder erneuerbare Heizungsanlage installieren, können Sie möglicherweise eine Förderung oder einen Zuschuss vom BAFA beantragen. Dazu müssen Sie einen Antrag stellen und bestimmte Bedingungen erfüllen.
- KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau): Die KfW bietet verschiedene Darlehen und Zuschüsse für energetische Sanierungen, einschließlich des Austauschs von Heizungsanlagen. Sie können einen Antrag stellen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
- Gemeinde: In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise auch eine Baugenehmigung von Ihrer Gemeinde einholen, insbesondere wenn Sie umfangreiche Änderungen an Ihrem Zuhause vornehmen.
Denken Sie daran, dass dies allgemeine Richtlinien sind und die spezifischen Anforderungen je nach Standort und Art der Heizungsanlage variieren können. Es ist immer eine gute Idee, einen Fachmann zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie alle notwendigen Genehmigungen und Anträge korrekt einreichen.
Ja, in Deutschland gibt es staatliche Förderprogramme für den Einbau von Heizsystemen, die mit erneuerbaren Energien arbeiten. Diese Programme sollen dazu beitragen, die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Hier sind einige der wichtigsten Programme:
- BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle): Das BAFA bietet Zuschüsse für den Einbau von Heizsystemen, die erneuerbare Energien nutzen, einschließlich Wärmepumpen, Solarthermieanlagen und Biomasseheizungen. Die genaue Höhe des Zuschusses hängt vom jeweiligen System und den spezifischen Umständen ab.
- KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau): Die KfW bietet zinsgünstige Darlehen und Tilgungszuschüsse für den Einbau von Heizsystemen, die erneuerbare Energien nutzen, im Rahmen ihrer Programme „Energieeffizient Sanieren“ und „Energieeffizient Bauen“.
- Steuerliche Förderung: Darüber hinaus können Hausbesitzer, die ihre Heizsysteme auf erneuerbare Energien umstellen, von steuerlichen Anreizen profitieren. Im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 können sie bis zu 40% der Kosten für den Einbau einer neuen Heizung absetzen.
Bitte beachten Sie, dass für die meisten dieser Programme ein Antrag gestellt werden muss, bevor die Arbeiten beginnen. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen und Bedingungen jedes Programms zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie die maximale Förderung erhalten. Es wird empfohlen, einen erfahrenen Energieberater oder Heizungsfachmann zu konsultieren, um den besten Förderweg für Ihr spezielles Projekt zu finden.
Bitte beachten Sie auch, dass die Förderlandschaft regelmäßig aktualisiert wird, und überprüfen Sie die neuesten Informationen auf den Websites der BAFA und der KfW sowie bei Ihrem Energieberater oder Heizungsfachmann.
In Deutschland gibt es bestimmte gesetzliche Anforderungen hinsichtlich der Nutzung erneuerbarer Energien in Gebäuden. Diese Anforderungen sind im Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) festgelegt.
Das EEWärmeG schreibt vor, dass bei Neubauten ein bestimmter Anteil des Wärme- und Kältebedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt werden muss. Dies gilt für Gebäude, für die der Bauantrag oder die Bauanzeige nach dem 1. Januar 2009 gestellt wurde.
Die genauen Anforderungen hängen von der Art der erneuerbaren Energie ab:
Solarthermie: Mindestens 15% des Wärme- und Kältebedarfs
Biomasse (Pellets, Hackschnitzel, etc.): Mindestens 50% des Wärme- und Kältebedarfs
Wärmepumpen: Mindestens 50% des Wärme- und Kältebedarfs
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, die Anforderungen des Gesetzes zu erfüllen, z.B. durch eine besonders hohe Energieeffizienz des Gebäudes oder durch die Nutzung von Fern- oder Nahwärme.
Für bestehende Gebäude gibt es derzeit keine allgemeine Pflicht, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Es gibt jedoch verschiedene Förderprogramme und Anreize, die Hausbesitzer dazu ermutigen, ihre Heizsysteme auf erneuerbare Energien umzustellen.
Außerdem können in bestimmten Fällen lokale Bauvorschriften oder Energieeinsparverordnungen (EnEV) zusätzliche Anforderungen stellen.
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen auf dem Stand von September 2021 sind und sich die genauen Anforderungen und Förderprogramme seitdem geändert haben könnten. Es ist immer ratsam, einen Fachmann zu konsultieren oder die aktuellen Informationen von den zuständigen Behörden zu überprüfen.